Fünf Monate rund um die Welt. Während meiner Weltreise sind in diesem Zeitraum mehr als 10000 Fotos und mehrere Stunden Video entstanden. Gute Fotos und Videos unterwegs zu machen ist nicht immer einfach.
Bis jetzt haben erst wenige Fotos den Weg auf den Blog gefunden und trotzdem habe ich schon mehrmals die gleiche Frage gehört:
„Mit Welcher Kamera hast du die Bilder gemacht ?
Welche Ausrüstung benutzt du ?“
Deswegen geht es in diesem Artikel um gute Fotos und Videos unterwegs und was du dafür brauchst, um sie zu machen.
Der Blogpost wird kein Testbericht, sondern soll, ganz subjektiv, erklären, warum ich mich für genau dieses Equipment entschieden habe. Du erfährst auch, welchen Teil des Equipments ich wofür benutzte und ob ich mit meiner Wahl immer noch zufrieden bin. Außerdem verrate ich dir einige empfehlenswerte Alternativen.
Gute Fotos und Videos unterwegs aber bitte mit wenig Gewicht
Da es nicht die eine Kamera gibt, die alle meine Anforderungen erfüllen kann, war mir schnell klar, dass es mehr als eine Kamera werden wird.
1) Eine Systemkamera für Foto und Video
Nachdem ich viele Tests gelesen und einige YouTube-Reviews angesehen hatte, habe ich mich für eine Systemkamera entschieden. Es ist die Sony Alpha 6000 geworden.
Die Kamera ist leicht und handlich, hat einen Sucher, einen sehr schnellen Autofokus und einen großen APS-C Sensor und man kann die Objektive wechseln. Mit Akku und Speicherkarte wiegt sie nur 350 Gramm. Trotzdem können zusätzlich zur sehr guten Automatik fast alle Einstellungen manuell angepasst werden.
Geliefert wird sie mit einem sehr kompakten 16-50mm „Pancake“ – Objektiv (24-75mm nach Kleinbildformat). Das Objektiv hat einen tollen Weitwinkel und einen kleinen 3-fachen Zoombereich. Etwa 80% der Fotos auf meiner Weltreise habe ich mit genau dieser Kamera-Objektiv-Kombination gemacht. Für Landschafts- und Standardaufnahmen eine sehr gute Wahl. Mit diesem Objektiv ist die Kamera so klein und leicht, dass ich sie fast überall hin mitnehmen kann. Sogar in die Jackentasche passt sie.
Das mitgelieferte Kit-Objektiv hat einen sehr leisen Motorzoom und ist damit auch prima für Videoaufnahmen geeignet. Fotos macht die Kamera mit bis zu 24,3 Megapixel und zeichnet Full HD Video bis 50p auf.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ich den Akku unterwegs, per USB, direkt in der Kamera laden kann und kein extra Netzteil mitnehmen muss.
Für Tieraufnahmen und Fotos bei denen ich einen größeren Zoom brauche, habe ich ein zusätzliches Teleobjektiv. Aus Kosten- und Gewichtsgründen ist es das Sony 55-210 Tele-Zoom geworden. Mit 315mm (umgerechnet auf Kleinbildformat) ist es kein Monsterzoom aber für die meisten Situationen ausreichend. Es ist relativ klein und unauffällig, wiegt nur 350 Gramm und hat ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.
Die großen Brüder der Alpha 6000
Mittlerweile gibt es mit der Sony Alpha 6300 und der Sony Alpha 6500 zwei Modelle mit nochmal verbessertem Funktionsumfang. Beide mit 4K-Videofunktionalität, höherer Auflösung im digitalen Sucher und weiter verbessertem Autofokus. Beide sind spritzwassergeschützt, die 6500 hat dazu noch einen internen Bildstabilisator. Objektive und Zubehör passen für alle 3 Varianten. Sony bietet auch weiter alle drei Modelle parallel an. Da die Alpha 6300 500.-€ über der Alpha 6000 liegt und die Alpha 6500 sogar fast 900.-€, sicher eine gute Entscheidung.
-Wenn du nicht vorhast 4K Videos zu machen, sehe ich die Sony Alpha 6000 immer noch als die Kamera mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis an. –
Superweitwinkel bitte
Während meiner Tour habe ich mir oft mehr Weitwinkel gewünscht. Für die letzten vier Wochen hatte ich deswegen ein zusätzliches Super-Weitwinkel-Objektiv dabei. Das original Sony 10-18 mm Objektiv ist mir deutlich zu teuer. Deswegen habe ich mich für ein Canon EF-S 10-18mm Objektiv und einen Commlite-Adapter von Canon auf Sony e-Mount entschieden. Das Objektiv hat eine hervorragende Bildqualität. Der Autofokus funktioniert bei dem Canon Objektiv leider nur sporadisch. Wenn er funktioniert, dann schnell und einwandfrei. Manchmal tut er es aber auch nicht. Von diesem Problem hatte ich schon vor meinem Kauf gelesen. Wenn der Autofokus also gerade mal keine Lust hat, stelle ich die Bilder manuell scharf. Bei weitwinkligen Landschaftsaufnahmen geht es selten um Sekundenbruchteile. Da meine Superweitwinkelkombination etwa 400.-€ weniger kostet als das original Sony-Objektiv kann ich mit diesem Problemchen gut leben.
Mein Fazit zur Sony Alpha 6000:
Die Sony Alpha Systemkamera mit den beiden Kit-Objektiven ist für mich eine rundum stimmige Kombination, die ich auf der nächsten Reise wieder mitnehmen werde und die von mir eine absolute Kaufempfehlung für gute Fotos und Videos unterwegs bekommt.
Mit dem Weitwinkelobjektiv von Canon lässt sich das Anwendungsgebiet noch zusätzlich erweitern
Weiteres nützliches Zubehör zu den Alpha 6XXX-Kameras, das ich nutze:
2) Eine Outdoor-Kamera für Foto und Video bei Sand, Staub und Wasser
Um auch in der Wüste, am Meer oder beim Trail-Running Fotos und Videosequenzen machen zu können, sollte zusätzlich zur Systemkamera noch eine robuste Outdoor-Kamera her.
Die Panasonic Lumix FT5 ist ein kleines technisches Wunderwerk mit internem optischen 4,6-fach Zoom, ausreichendem Weitwinkel, wasserdicht und mit überraschend guter Bildqualität. Mit dieser Kamera bin ich schon 2x quer durch die Sahara gelaufen, in Thailand geschnorchelt und an den Viktoriafällen in einen Wolkenbruch gekommen. Sie macht selbst nachts gute Bilder, ist als Kamera für Youtube Videos nutzbar und stört mit ihrem Gewicht kaum.
Diese Kamera ist meiner Meinung nach mit Abstand die beste Outdoor-Kamera, die momentan auf dem Markt ist. Die Bildqualität ist, für eine Outdoor-Kamera mit den vom Gehäuse vorgegebenen technischen Grenzen, sehr gut. 16 Megapixel bei Fotos und Full-HD Videos bis 50p. Das alles bei 188 Gramm. Dazu noch WIFI und GPS. Ein tolles Paket zu einem fairen Preis.
Ein Punkt ärgert mich trotzdem. Der Akku der Kamera ist nur über ein spezielles Netzteil zu laden. Unterwegs will ich eine Outdoor-Kamera mit einer Powerbank über USB laden können. In den Bergen, in der Wüste oder auch im Busch gibt es nicht immer Steckdosen. Das sollte Panasonic beim Nachfolgemodell besser machen. Mit Ersatzakkus lässt sich das Problem umgehen.
Mein Fazit zur Panasonic Lumix FT5:
Generell überzeugt mich die Panasonic Lumix FT5 als Outdoor und Allroundkamera und bekommt von mir ebenfalls eine absolute Kaufempfehlung wenn du in jeder Umgebung gute Fotos und Videos unterwegs machen willst.
3) Action-Cam für Videos, Unterwasseraufnahmen und Weitwinkelfotos
Für Aufnahmen unter Wasser ist eine GoPro die Kamera der Wahl. Mit dem Superweitwinkel sind außerdem ganz spezielle Fotos möglich, die ich mit meiner Systemkamera nur mit einem sehr teuren zusätzlichen Fish-Eye-Objektiv machen könnte.
Die GoPro Hero 3 Black hatte ich schon ein Jahr vor meiner Reise.
Mittlerweile ist dieses Modell nicht mehr lieferbar. Der aktuelle Nachfolger ist die GoPro Hero 5 Black mit 12 Megapixel und 4K Video. Neu sind die Sprachsteuerung, ein integrierter Touchscreen und ein integrierter Bildstabilisator. Außerdem ist das neue Modell bis 10 Meter Tiefe wasserdicht und braucht dafür kein separates Gehäuse mehr.
Die Videoqualität bei den GoPros ist generell super. Fotos haben ebenfalls eine gute Qualität. Der Super-Weitwinkel (170Grad) ermöglicht zudem ganz spezielle Perspektiven.
Die GoPro an sich ist schon sehr gut geeignet um gute Fotos und Videos unterwegs zu machen. Noch besser werden die Aufnahmen mit einem zusätzlichen Gimbal, einem externen Bildstabilisator, in den die Kamera eingespannt wird.
Über 3 Motoren wird jede Erschütterung der Kamera sofort ausgeglichen und die Aufnahmen werden wesentlich ruhiger. Um schöne Kamerafahrten bis in mehrere Meter Höhe zu machen gibt es Verlängerungsstäbe aus Carbon, die zusätzliche Perspektiven und Kamerafahrten, ähnlich wie in einem Kinofilm, möglich machen.
Hier mein erster Versuch mit der GoPro und dem Gimbal:
Warum die GoPro nicht wieder mit mir auf Reise geht.
Die GoPro mit Unterwassergehäuse, externem Gimbal (Bildstabilisator) und Verlängerungsstäben braucht Platz und bringt mit Zubehör in Summe mehrere Hundert Gramm an Gewicht auf die Waage.
Unterwasser-Fotos und -Videos kann ich mit der Outdoor-Kamera machen. Der Super-Weitwinkel der GoPro wird mir sicher fehlen. Ein Kompromiss, den ich beim nächsten Mal wahrscheinlich trotzdem eingehen werde, um leichter unterwegs zu sein.
4) Smartphone für Zeitrafferaufnahmen
Sicher hast du in YouTube Videos oder im TV schon Zeitrafferaufnahmen gesehen.
Um sogenannte Timelapse-Aufnahmen zu machen ist ein Smartphone am besten geeignet. Für einen Timelapse braucht man eine Ursprungsaufnahme, die wenigstens fünf mal so lang ist, wie die fertige Aufnahme werden soll.
Bei Digitalkameras ist die maximale Aufnahmedauer meistens technisch begrenzt oder die Kameras überhitzen nach einiger Zeit und schalten sich dann automatisch ab. Das ist suboptimal. Bei Smartphones ist das nicht der Fall. Deswegen ist das Smartphone meine Wahl für Zeitrafferaufnahmen.
Eine Zeitrafferfunktion hat mittlerweile fast jedes aktuelle Smartphone.
Um das Handy während der Aufnahme für mehr als fünf Minuten stabil zu halten hat mir noch ein Smartphone Clip gefehlt, mit dem das Smartphone verwacklungssicher auf ein Stativ geschraubt werden kann.
Ganz ohne Zubehör geht es nicht
Vielleicht hast du dich schon gefragt, wie ich das alles transportiere ? Da ich für meine Weltreise Rucksack und Daypack eingeplant hatte, wollte ich keine zusätzliche große Tasche oder einen Fotorucksack mitnehmen. Die Lösung habe ich bei der Firma Wenger gefunden. Eine günstige, und sehr stabile Bordgepäcktasche. Sie ist kompakt, hat 2 Hauptfächer und 2 Vortaschen und damit genug Platz für meine komplette Foto-Ausrüstung und einen wasserdichten Beutel (Dry Bag), um im Notfall alles zu schützen.
Um meine Aufnahmen nicht zu verwackeln, habe ich ein kleines flexibles Stativ von Joby mit Kugelkopf. Es kann außer als Stativ als Selfie-Stick oder als Griff für die GoPro benutzt werden.
Damit ich unterwegs alle meine Geräte (bis auf die Outdoor-Kamera) laden kann, habe ich immer eine Powerbank (mit passenden USB Kabeln) in meiner Fototasche dabei. Die Anker 13000 kann 2 Geräte gleichzeitig laden und stellt sich durch eine IQ Funktion mit ihrer Ausgangsleistung automatisch auf die Anforderung der angeschlossenen Geräte ein. Mit der Leistung kann ich alle Kameras mehrfach laden.
Um in Hostels oder Hotels meine Akkus und die Power-Bank parallel laden zu können ergänzt ein 4 Port USB Ladegerät (Netzteil) von Anker meine Ausrüstung. Es hat ebenfalls IQ Funktion und kann so vier Geräte gleichzeitig optimal laden.
Gute Fotos und Videos unterwegs, mit nur einer Kamera und einem Objektiv ? Geht das ?
Für mich ist die Auswahl des Equipments immer eine Abwägung, wie viel ich zu schleppen bereit bin um gute Fotos und Videos unterwegs zu machen.
Einen großen Unterschied macht es natürlich ob du minimalistisch mit Backpack unterwegs bist und auf jedes Gramm achten musst oder ob du mit einem Camper unterwegs bist und ein oder zwei Kilogramm mehr dich nicht wirklich stören, weil du sowieso alles mit dem Auto durch die Gegend fährst.
Ich bin kein Profi und es ist sicher auch mit weniger Ausrüstung möglich tolle Fotos und Videos zu machen.
Entscheidend ist es, den richtigen Moment und die passende Perspektive für ein gutes Foto oder Video zu erkennen und kreativ zu sein. Die Technik unterstützt uns nur dabei.
Wenn ich nur eine Kamera mitnehmen könnte…
wäre es die Sony Alpha 6000 mit dem Kit-Objektiv 16-50mm. Damit habe ich fast alle wichtigen Funktionen in einem Gerät und bin für die meisten Situationen gerüstet. Wie oben schon geschrieben, habe ich etwa 80% der Fotos mit dieser Kombination gemacht und bin immer noch zufrieden damit.
Weitere empfehlenswerte Reisekameras
Für Fotos, Selfies und YouTube: Sony Alpha 5000
Vorteile: Sehr gute Bild- und Videoqualität (Full HD), Sehr guter Weitwinkel (24mm) für Landschaftsaufnahmen, leicht, kompakt, schneller Autofocus, wechselbare Objektive, 180 Grad klappbarer Bildschirm für Selfies und YouTube Videos. Preiswert.
Nachteile: Kein Sucher, Wenig Knöpfe für direkte manuelle Einstellmöglichkeiten. |
Die immer-dabei-Kamera für Fotos und Videos:
Sony RX100 (V)
Vorteile: Ultrakompakt, sehr gute Bild- und Videoqualität, stark bei wenig Licht. Zeiss Objektiv, Super Zeitlupe bei Videos, 180 Grad klappbarer Bildschirm für YouTube und Selfies. Sucher.
Nachteile: Zoombereich sehr eingeschränkt (24-70mm). Sucher und 4K Video nur bei neuesten Varianten. Sehr teuer.(Günstiger und trotzdem gutsind die älteren Versionen I bis IV der Sony RX 100) |
Riesiges Reisezoom in kompaktem Gehäuse: Panasonic Lumix DMC – TZ61EG-S
Vorteile: Kompakt, sehr guter Weitwinkel (24mm), Großer Zoombereich (24-720mm), Leica Objektiv, Preiswert. Gute Bildqualität, Bildstabilisator
Nachteile: Bildsensor kleiner als bei einer Systemkamera. Dadurch etwas schlechtere Bildqualität. Nur HD Video (kein 4K) |
Outdoorfotos und Videos – die günstige Alternative: Panasonic LUMIX DMC-FT 30 EG
Vorteile: robust, wasserdicht, guter Weitwinkel, 4 fach Zoom, leicht, preiswert
Nachteile: HD Video nur bis 720p, Bildqualität gut aber nicht sehr gut |
All in One Lösung in Top Qualität :Sony DSC-RX10M3
Wenn du eher etwas in der Größe einer Spiegelreflexkamera suchst und Geld übrig hast.
Vorteile: Zeiss Objektiv, 1“Bildsensor, 60fach Zoom, 4k Videos, sehr guter Weitwinkel (24mm),lichtstark, Super Zeitlupe bei Videos Nachteile: Die Größe der Kamera ist nicht für jede Art von Reise geeignet. Die RX 10M3 ist teuer.(die Versionen 1 und 2 der RX 10 sind ebenfalls gut und deutlich günstiger) |
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wären die Sony RX 100V und die Sony DSC-RX10M3 eine Traumkombination für meine Reisen und fast alle Anwendungsbereiche.
5) Die dritte Dimension – Eine fliegende Kamera
Eigentlich wollte ich einen Kopter, sozusagen als fliegende Kamera, mit auf meine Reise um die Welt nehmen. DJI, der Marktführer auf diesem Gebiet, hatte im September 2016 mit der DJI Mavic eine klein zusammenklappbare Kamera-Drohne vorgestellt. Obwohl ich sie am Tag der Präsentation bestellt habe, war sie leider nicht rechtzeitig zu meiner Abreise lieferbar. Die Luftaufnahmen musste ich deswegen leider streichen. Der Vorteil war, dass ich mit etwa einemKilogramm weniger Gepäck unterwegs war.
Mittlerweile ist der Kopter lieferbar und ich hatte die Gelegenheit, die Mavic zu fliegen, habe einige Videos und Fotos gesehen und ärgere mich jetzt umso mehr, dass ich nicht die Möglichkeit hatte Luftaufnahmen rund um die Welt zu machen.
Auf meiner nächsten Reise wird mich die Mavic begleiten damit ich auch aus der Luft gute Fotos und Videos unterwegs machen kann.
Das Landing Gear bringt für sehr wenig Geld ein deutlichen Mehrwert. Die Drohne kommt damit 3 cm höher und man kann deutlich komfortabler landen und starten.
Wenn du weitere Fragen zu meinem Equipment hast, hinterlasse mir gerne einen Kommentar. Womit machst du unterwegs deine Fotos und Videos? Welche Tipps für die perfekte Foto- und Videoausrüstung hast du??
Safe travels und viele schöne Fotos
Thomas
Wohin mit der Kamera und deinen Wertsachen auf deiner Reise ? Alle Infos dazu in meinem Blogpost “Mehr als 10 Geldverstecke für deine Wertsachen”
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