Sesriem Canyon, Dead Vlei, Big Daddy, Düne 45. Das sind die bekanntesten Plätze im Sossusvlei-Gebiet. Es ist Oktober, mehr als 35 Grad im Schatten und wir haben drei Tage Zeit uns hier umzusehen. Perfekte Voraussetzungen. Schon lange vor der Abreise habe ich mich auf die Zeit im Sossusvlei in Namibia gefreut. Endlich wieder in der Wüste zu sein. Endlich wieder die Füße in den Sand stecken zu können.
Dass ich sie mir dabei fast verbrennen werde, weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Sossusvlei – Das “blinde” Tal

Wir sind auf dem Weg nach Sossusvlei in den vielleicht bekanntesten Teil von Namibia. Das Sossusvlei ist ein Tal, das in der Wüste endet. Seinen Namen verdankt es dem Fluss Tsauchab, der in der Wüste am Ende des Sossusvlei versandet. Dadurch entsteht ein sogenanntes “Sossus”, also ein “blindes” Tal. Der weitere Weg bis zum Atlantik ist dem Fluss durch die Dünen versperrt. Aufgrund des fehlenden Niederschlags in dem ihn speisenden Naukluft Gebirge im Landesinnern führt der Tsauchab fast nie Wasser. Im Sossusvlei selbst regnet es fast nie.

Das Sossusvlei Desert Camp – Ein Hauptgewinn

Nachdem wir uns von der Zebra River Lodge mit dem Auto einige Stunden über sandige und steinige Pisten bis hierher durchgekämpft haben, ist es Zeit unsere neue Unterkunft, das Sossusvlei Desert Camp, in Augenschein zu nehmen. Um dem Trubel gleichnamigen Lodge etwas zu entgehen haben wir drei Übernachtungen im etwa 4km entfernten Desert Camp, in festen möblierten Zelten, mit eigenem Badezimmer, reserviert.
Die Anlage ist ein Traum und umfasst etwa 20 “Zelte”. Jedes davon mit eigener Außenküche, Terrasse, Grillplatz, Parkplatz und Badezimmer. Alles absolut sauber, mit freiem Blick in die Wüste und einer Rezeption mit kleinem Pool und Bar. Einfach perfekt und dazu noch absolut ruhig ! Hier lässt es sich aushalten.Im Sossusvlei in Namibia - Namib Desert Camp - movelimits.deTrotz eigener Küche wollen wir hier nicht selbst kochen und haben das Frühstück und Abendessen in der einige Kilometer entfernten Sossuvlei Lodge mitgebucht. Dort gibt es morgens und abends leckeres Buffet mit einer riesigen Auswahl und natürlich Braii. Die afrikanische Variante des Grillens und eine Art Volkssport in Namibia. Deswegen gibt es natürlich auch in der Lodge alle möglichen Arten von frischem Game Meat (Wild), wie z.B. Oryx Antilope, Ostrich (Strauß) und Kudu.
Aber es gibt nicht nur Fleisch. Auch Vegetarier kommen bei dem Buffet voll auf ihre Kosten.
Im Sossusvlei in Namibia - Sosussvlei Lodge - movelimits.deDie Lodge ist gut gebucht und es ist zeitweise ein ziemlicher Trubel als wir dort sind. Das führt auch beim Buffet zu kurzen Wartezeiten. Kein Problem. Trotzdem  sind wir froh, dass wir das deutlich ruhigere Camp gebucht haben, auch wenn wir deswegen jedes mal 3 Kilometer über eine Sandpiste zum Essen fahren müssen.

Im Sesriem Canyon

Nur wenige hundert Meter von der Sossusvlei Lodge entfernt ist die Einfahrt in den Sossusvlei Nationalpark. Der Eintritt pro Tag kostet mit Auto und 2 Personen 170 N$.
Das sind etwa 12 Euro. Das Permit bekommt man direkt hinter der Einfahrt im NWR Büro neben dem Campingplatz. Vor Sonnenuntergang muss man den Park wieder verlassen haben.
Gegenüber vom Büro geht die Piste Richtung Sesriem weiter. Wenn man ihr für ein paar Kilometer folgt erreicht man den Parkplatz direkt vor dem Canyon.
Im Sossusvlei in Namibia - Sesriem - movelimits.deDer Sesriem Canyon wurde im Laufe von etwa 2 Millionen Jahren vom Tsauchab Fluss aus dem Sedimentgestein herausgewaschen. Er ist bis zu 30 Meter tief und weniger als zwei Kilometer lang. An einer Stelle gibt es eine permanente Wasserstelle, die es vielen Vögeln und einigen anderen Tieren ermöglicht in dieser unwirtlichen Gegend zu überleben.
Vom Parkplatz sind es nur wenige Meter bis zum Abstieg in den Canyon. Trotzdem ist er von hier kaum erkennbar.
Der ganze Weg in und durch den Canyon ist problemlos zu begehen. Er besteht weitgehend aus grobem Kies und Sand. Vor allem in der Nähe der Wasserstelle gibt es einigen Schatten und ist angenehm kühl. Der Canyon ist hier teilweise nur noch etwa 3 Meter breit. Da es fast nie regnet ist der Canyon bis auf die Wasserstelle meistens ausgetrocknet.
Nach etwa einer Stunde haben wir genug gesehen und es kann es weitergehen Richtung Düne 45.

Überraschung – Eine Straße !?

Nach 3 Kilometern sind wir wieder beim Eingangstor zum Nationalpark angekommen und biegen diesmal auf der Piste links ab. Nach wenigen hundert Metern kommt eine Überraschung. Die Piste verwandelt sich plötzlich in den schönsten Asphalt. Eine geteerte Straße. So was haben wir seit Walvisbay nicht mehr gesehen. Im ganzen Land fährt man über sandige Pisten aber die Straße ins Sossusvlei ist komplett asphaltiert. die ganzen sechzig Kilometer bis zum 2×4 Parkplatz kurz vor dem Dead Vlei.
Wir sehen immer wieder Oryx Antilopen und einen Strauß neben der Straße und genießen die entspannte Fahrt. Irgendwann taucht in der Ferne vor uns am Straßenrand ein total zerstörter und ausgebrannter Bus auf . Auch auf der Straße sollte man also aufmerksam bleiben
Im Sossusvlei in Namibia - Abenteuer Afrika - movelimits.deDie Wüste fordert ihre Opfer.

Düne 45 oder Düne 40 ?

Wo ist sie denn jetzt die Düne 45 ? Ist es die da links ? Wir sind uns nicht sicher. Die Düne 45 oder Dune 45 ist eine der bekanntesten Dünen im Sossusvlei-Gebiet. Sie ist eine etwa 5 Millionen Jahre alte Sterndüne und erhebt sich bis zu 170 Meter über das Umland.
Wir halten an einem Parkplatz an und laufen einige hundert Meter bis zum Fuß der Düne. Beladen mit genügend Wasser machen wir uns an den Aufstieg. Die Sonne brennt mit ca. 35 Grad vom Himmel. Außerdem ist es gar nicht so leicht auf dem Grat (der Kante der Düne) nach oben zu laufen wenn man dauernd zurückrutscht. Nach rechts oder links fallen will ich auch nicht. Dann könnte es nämlich gleich ein ganzes Stück nach unten gehen.
Für die Strapazen des Aufstiegs werden wir mit einer traumhaften Aussicht belohnt. Es lohnt sich auf jeden Fall einmal auf so eine riesige Düne hochzuklettern. Unterschätzen sollte man die Zeit für den Aufstieg aber auf keinen Fall. Der rutschende Sand und die Hitze sind anstrengend. Genügend Wasser ist ein Muss und Sonnenschutz keine schlechte Idee.Im Sossusvlei in Namibia - Duene 40 - movelimits.de
Die Düne 45 hat ihren Namen daher, dass sie etwa 45 Kilometer vom Parkeingang entfernt liegt. Und natürlich waren wir nicht auf der Düne 45 sondern “nur” auf Dune 40. Die ist nicht ganz so berühmt und nicht ganz so hoch. Der Parkplatz ist nicht direkt an der Düne sondern 200 Meter weg aber was soll’s ? Dafür waren wir alleine dort und die Aussicht war auch von dieser Düne genial.
Im Sossusvlei in Namibia - Duene 45 - movelimits.de
Düne 45 am späten Nachmittag.

Hidden Vlei – Der kleine Bruder

Wieder auf der Straße fahren wir 20 Kilometer weiter Richtung Ende des Tals. Hier gibt es den letzten “normalen Parkplatz”. Wenn man vom Parkplatz nach links etwa 2,5 Kilometer ziemlich geradeaus durch die Dünen wandert, kommt man zum Hidden Vlei. Sozusagen, dem kleinen Bruder des bekannten Dead Vlei. Es ist ebenfalls eine Salzpfanne aber nicht so bekannt. Es gibt hier keine abgestorbenen Bäume zu bewundern. Deswegen hat man gute Chancen, hier alleine zu sein. Markierungen gibt es ab dem Parkplatz fast keine. Nur ein Schild und ein paar Stöcke zeigen den Weg, der problemlos zu gehen ber nicht ganz so leicht zu finden ist. Trotzdem, so versteckt, wie der Name andeutet ist das Tal nicht. Ein Abstecher lohnt sich vor allem gegen Abend. Dann sind die Lichtstimmungen besonders schön und die meisten anderen Besucher schon auf dem Heimweg.
Da der Weg aufgrund der Dünen etwas unübersichtlich ist sollte man sich den Rückweg genau einprägen.
Im Sossusvlei in Namibia - Hidden Vlei - movelimits.de

2×4 oder Allrad ?

Nach dem Abstecher ins versteckte Tal sind wir zurück am sogenannten 2×4 Parkplatz und wollen uns noch das Dead Vlei ansehen. Die Asphaltstraße endet hier endgültig.. Was danach kommt sieht eher nach Sandkasten als nach Piste aus. Die Schilder sind eindeutig. Alles was größer als ein normaler SUV ist darf ab hier auch mit 4×4 Antrieb nicht weiterfahren. Und ja, wir könnten auch mit einem 4×4 Auto stecken bleiben. Unser Toyota Hilux hat zwar Allrad aber nach meinem Erlebnis vor einem Jahr in USA verzichte ich gerne auf den Versuch. Ich will nicht schon wieder stecken bleiben.
Im Sossusvlei in Namibia - Offroad - movelimits.de
Wir sind vernünftig und nehmen das Allradshuttle. Es kostet hin und zurück pro Person 250 N$, etwa 17,50 €. Deftig für insgesamt etwa 10 Kilometer. Trotzdem deutlich günstiger als abgeschleppt zu werden.
Die Shuttles sind echte Landrover mit 12 Sitzen auf der Ladefläche. Gefahren werden sie von einheimischen Rangern, die wissen was sie tun. Alternativ gibt es auch einen ausgewachsenen Traktor mit einem coolen Offroadanhänger mit nur einer Achse.Im Sossusvlei in Namibia - Traktor Shuttle - movelimits.de
Wir fahren leider mit einem Landrover. Die meiste Zeit fühlt es sich eher wie springen an. Er schwimmt ständig, hüpft von Spurrille zu Spurrille und wühlt sich durch den sandigen Weg. Kann man eventuell selbst fahren, muss man aber nicht. Spaß machen würde es sicher.
Die Fahrt endet am wirklich allerletzten Parkplatz im Tal. Hier gibt es nochmal eine Art Toilette und sogar Schilder, die den Weg Richtung Dead Vlei anzeigen.

Dead Vlei – Bei den toten Bäumen

Wir sind spät dran. Die meisten Besucher kommen uns schon entgegen als wir uns zu Fuß auf den Weg in Richtung des Toten Tales machen. Die Dünen auf dem Weg dorthin sind sehr flach und kein Problem. Und so sind die weniger als zwei Kilometer schnell geschafft. Im Tal selbst sind wir dann sogar fast alleine. Nur zwei weitere Personen anstatt dem befürchteten Touristenauflauf. Den meisten ist es wahrscheinlich einfach zu heiß. Uns eigentlich auch. Trotzdem ist es beeindruckend hier. Eine einzigartige, surreale Kulisse. Das Sossusvlei in Namibia ist schon ein ganz besonderer Ort und ein Muss, wenn man in Namibia ist.
Im Sossusvlei in Namibia - Death Valley - Dead Vlei - movelimits.deDie toten Bäume waren mal Akazien, die vor mehreren hundert Jahren abgestorben sind nachdem der Tsauchab, seinen Flusslauf geändert hat und das Wasser ausgeblieben ist. Mittlerweile sind einige der Bäume sogar schon teilweise von der benachbarten Düne verschüttet.

Grocs im Sand

Direkt an das Dead Vlei grenzt die höchste Düne der ganzen Region an. Big Daddy. Eine wirklich sehr beeindruckende Düne, die über 300 Meter hoch sein soll. Da muss ich natürlich hoch. An der Düne 40 habe ich aber schon gemerkt, dass meine Offroad Crocs (ja so was gibt es) bei diesen Temperaturen nicht mehr ganz so optimal sind. Generell schwöre ich, trotz der fragwürdigen Optik, im Urlaub eigentlich oft auf diese Schuhe. Ob beim Camping im und am Meer (sie schwimmen auch), bei Wanderungen bei warmem Wetter usw. haben sie sich schon bestens bewährt. Da es die Offroad Variante ist haben sie weniger Löcher und genau das wird in der Wüste zum Problem. Bei Dünenbesteigungen laufen die Schuhe nämlich voll Sand. Bei diesen Außentemperaturen ist der Sand extrem heiß und findet nicht schnell genug wieder den Weg aus den Schuhen. Und genau hier hört der Spaß auf.

Einmal Big Daddy und zurück ?

Ich will da hoch auf die Düne aber meine Füße fühlen sich an als würden sie brennen. Außerdem ist es so steil, dass ich teilweise auf allen vieren krabbeln muss. Die Sonne brennt mir auf den Kopf. Ständig rutsche ich nach hinten zurück wodurch wieder neuer Sand in die Schuhe kommt und mir fast die Füße verbrennt.
Wenigstens entschädigt der Blick von oben ins Dead Vlei etwas für die Schmerzen.Im Sossusvlei in Namibia - Blick von Big Daddy - movelimits.deIch kämpfe mich weiter vorwärts, bergauf bis auf den Grat. An die Schmerzen kann ich mich nicht gewöhnen. Ab der Kante gibt es sogar einen leichten Luftzug. So lässt es sich zumindest aushalten. Bis zum Gipfel brauche ich eine weitere Stunde. Das Ding ist wirklich hoch und die Aussicht von hier oben bis weit in die Namib-Wüste ist gigantisch.
Im Sossusvlei in Namibia - On top of Big Daddy - movelimits.de
Bleibt noch der Rückweg. Wenn ich über den Grat zurücklaufe brauche ich schätzungsweise zwei Stunden bis zum Parkplatz. So lange reicht mein Wasser nicht mehr.

250 Höhenmeter als Downhill – Not macht erfinderisch

Ich entscheide mich deswegen für eine andere Variante. Einige hundert Meter laufe ich mit leichtem Gefälle ich über einen zweiten Grat, bis ich nach kurzer Zeit wieder oberhalb vom Dead Vlei ankomme. Das Tal liegt wie ein kleiner heller Fleck etwa 250 Meter unter mir. Die Bäume kann ich von hier oben gar nicht erkennen.
Im Sossusvlei in Namibia - Grocs- movelimits.deZeit für ein Experiment. Um Zeit und Wasser zu sparen werde ich versuchen, das steilste Stück der Düne komplett bis nach unten ins Tal zu “laufen”. Das Gefälle hat schätzungsweise 60% aber es ist Sand. Könnte also funktionieren. So steil bin ich noch nie bergab gelaufen. Wäre ohne Sand gar nicht möglich. Sand, genau da ist es wieder mein Problem. Je steiler das Gefälle, umso mehr Sand läuft in die Schuhe umso mehr Auaaaaaa !!!!! Außerdem löse ich immer wieder kleinere Lawinen aus. Die Schuhe ständig auszuleeren funktioniert nicht schnell genug. Mir verbrennen wieder fast die Füße. Neue Lösung:  10 Höhenmeter rennen. Auf den Hintern fallen lassen. (Der Hang ist ja sowieso sehr nah hinter mir). Füße in die Luft, Schuhe ausschütteln bis leer und REPEAT. Das mache ich ungefähr 30 mal so, bis ich ohne weitere Schäden wieder im Dead Vlei ankomme. Für den Downhill brauche ich mit dieser Methode nur etwa 20 Minuten. Für den Aufstieg habe ich fast 90 Minuten gebraucht.
Eine sehr interessante Erfahrung muss ich sagen. Die Nachahmung kann ich trotzdem nicht empfehlen.

Sossusvlei in Namibia – Ein paar generelle Tipps

Im Sossusvlei in Namibia kann man auf jeden Fall ein paar schöne Tage verbringen. Die Tipps helfen dir hoffentlich ein wenig, falls du auch eine Reise dorthin planst.

  • Eine großzügige Menge Wasser sollte bei Wanderungen in der Wüste selbstverständlich sein. Die Zeit die man für die Strecken im Sand und bei dieser Hitze benötigt können je nach Kondition und Verfassung deutlich länger sein, als man es gewohnt ist. (Better safe than sorry!)
  • Leider ist es scheinbar nicht möglich mit einem Tagesticket schon zum Sonnenaufgang bzw. Sonnenutergang im Dead Vlei zu sein. Der Eingang zum Park öffnet erst zm Sonnenaufgang und dann sind es noch 60 Kilometer (Tempolimit 60 km/h) bis zum letzten 2×4 Parkplatz.
  • Die Möglichkeit eine Stunde früher in den Park zu kommen scheint es derzeit nur für Gäste des Namibia Wildlife Resorts (NWR) – Campingplatzes direkt am Parkeingang, innen hinter der Zugangskontrolle oder als Gast der NWR – Sossus Dune Lodge (liegt etwa 3 km hinter der Zugangskontrolle im Park) zu geben. Damit hat mant zumindest eine Chance die Dune 45 rechtzeitig zu erreichen. Das Dead Vlei ist vor Sonnenaufgang nicht erreichbar.
    Alternativ kann man wie wir erst nach einem gemütlichen Frühstück starten.
  • Aus eigener Erfahrung kann ich für Wanderungen in den Dünen geschlossene Schuhe empfehlen. Idealerweise etwas höhere Wanderschuhe. Das schont Füße und Nerven.
  • Direkt vor der Ausfahrt in den Park gibt es auf der linken Seite die einzige Tankstelle im Sossusvlei. Sie hat einen gut sortierten Shop, Eis, Kaffee, Toilette und eine Terrasse. Der Shop ist günstiger und hat eine deutlich größere Auswahl als der kleine Shop am NWR Büro hinter der Parkeinfahrt.
  • Wir fanden es wunderschön hier. Bei Tripadvisor bekommt das Sossuvlei ebenfalls die volle Punktzahl. Dort findest du auch weitere Bilder und Infos.
  • Wir haben unsere Tour durch Namibia selbst geplant und gebucht. Wenn du lieber eine vorgeplante Reise durch Namibia möchtest kannst du dir bei AE Erlebnisreisen  die Angebote für nachhaltige Reisen in Namibia ansehen.
  • Mehr Infos, wie du deinen Roadtrip in Namibia selbst planen kannst findest auch im Blog von Lieschenradieschen.

Im Sossusvlei in Namibia - Traumhafte Duenen am Dead Vlei - movelimits.de

– Im Sossusvlei in Namibia – endlich wieder in der Wüste –

 

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