Endlich. Nach 6 Tagen in Puerto Varas und Frutillia bin ich jetzt in einem Konferenz-Raum des neuen Hilton Hotels in Puerto Montt. Check-in bei für eine ganz spezielle Patagonien – Kreuzfahrt.
Einen längeren Aufenthalt hatte ich in diesem Teil von Chile eigentlich gar nicht geplant. Aber die Fähre, die mich nach Puerto Natales bringen soll, fährt nur freitags.
Vor einer Woche bin ich leider erst einige Stunden zu spät gelandet, um das Schiff noch zu erwischen.

—- Infos zur Kreuzfahrt, Chile und Patagonien findest du am Ende des Artikels

Eine Kreuzfahrt durch Patagonien ?

NAVIMAG - Route - Eden Ferry - movelimits.deJa, so was gibt es.
Es ist keine Kreuzfahrt im klassischen Sinne.
Ich brauche keinen Smoking, es gibt keinen Dress-Code und es ist auch kein echtes Kreuzfahrt-Schiff.
Die nächsten 4 Tage werde ich, mit einer Fähre von NAVIMAG, mit etwa 70 weiteren Mitreisenden aus aller Welt, einigen LKWs, Baumaterial und Lachsfutter von Puerto Montt, hinter dem Torres del Paine Nationalpark und an einigen Gletschern vorbei, bis nach Puerto Natales fahren. Mitten durch das wilde Patagonien.
Fünf Stunden haben wir noch Zeit, bis uns ein Shuttle Bus zum Hafen bringen wird. Genug Zeit um die neue Shopping-Mall neben dem Hotel zu erkunden. Glas und Stahl mit Burger-Läden und Shops von allen möglichen Handelsketten. Irgendwie will diese Mall gar nicht zum Rest der Stadt, mit ihren Fischern, traditionellen Chilenen und alten Gebäuden passen.
In Puerto Montt treffen zwei Welten aufeinander:  Amerikanische Einflüsse und die traditionelle Vergangenheit von Chile.

 

Shuttlebus zum Hafen

Blick in den Hafen_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Etwa 5 Kilometer sind es bis zum Hafen. Wir fahren vorbei am zentralen Busbahnhof und einer Straße in der es viel traditionelles Kunsthandwerk gibt. Dann wandelt sich die Bebauung zum Hafengebiet. Überall sehen wir riesige weiße Säcke. Lachsfutter. Chile ist innerhalb kurzer Zeit weltweit zum zweitgrößten Produzenten von Lachs aufgestiegen. In der Gegend um Puerto Montt wird in riesigen Farmen im Meer Lachs gezüchtet. Die Käfige sind überall zu sehen. Um die riesigen Populationen „gesund“ zu halten wird deutlich mehr Antibiotika eingesetzt als z.B. in Norwegen. Welche Zusatzstoffe sonst noch im Lachsfutter sind hören wir nicht. Ich will lieber nicht darüber nachdenken, was hier alles im Meer landet.
Auf einer Anker-Boje sitzt ein Seelöwe und genießt unbeeindruckt die letzte Abendsonne.
Faehre von hinten_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Lachssterben und Selbstmorde

Zwischen 2008 und 2010 wurde ein großer Teil der Lachse in Chile von einem Virus befallen. Es gab ein Massensterben der Fische. Viele fischverarbeitende Betriebe waren nicht versichert und gingen Konkurs. Das wiederum führte zu vielen Selbstmorden in der Region. 2016 gab es wieder ein großes Lachssterben, als infolge von El Nino, die Wassertemperatur im Meer um bis zu vier Grad anstieg. Das führte zu einer Algenblüte und löste eine Algenpest aus, der mehr als 20 Millionen Lachse zum Opfer fielen.
Im Bauch der Faehre_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Alle Mann an Bord

Der Bus hält direkt hinter dem Schiff und jeder von uns bekommt sein Gepäck zurück. Percy, unser Reiseführer für die nächsten Tage, versorgt uns mit den ersten Infos. Dann geht es durch den Bauch des Schiffs an Board. Wir dürfen über Treppen zu den beiden Passagierdecks hochklettern. Unser Gepäck wird per Material-Aufzug hochgebracht. Bis jetzt sieht alles doch etwas spartanischer aus als ich es von den Traumschiff-Folgen aus dem Fernsehen kenne.
Als wir oben ankommen teilt ein Offizier in weißer Uniform die Gäste auf die Kabinen auf. Ich habe ein Bett in einer Vierbett-Kabine gebucht. Zum Glück ist das Schiff nicht voll und ich darf mit einem Amerikaner zusammen in die Nachbarkabine umziehen. Zu zweit dürfte es diese Woche deutlich angenehmer sein als zu viert.
Kabine_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Unser Schiff, die Ferry Eden von NAVIMAG

Die Eden ist kein Kreuzfahrtschiff sondern eine Fähre. Sie stellt die wöchentliche Verbindung zwischen Puerto Montt und Puerto Natales sicher und kann etwa 100 Passagiere aufnehmen.
Die Gegend entlang unserer Route ist weitgehend unbewohnt. Die paar Bewohner und der Ort Eden können deswegen nur per Schiff oder Fähre versorgt werden.
Gang_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Der Charme auf den beiden Passagierdecks hat etwas von Hostel oder Jugendherberge, weniger von einer Luxuskreuzfahrt.
Trotzdem gibt es einen Vortragsraum mit Sofas, eine Art Kino und einen Aufenthaltsraum, der auch außerhalb der Mahlzeiten genutzt werden kann.
Bad_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Alles ist sauber und ständig wird irgendwo geputzt. Kein Luxus aber für meinen Geschmack ist alles o.k.
Mittlerweile ist es 20 Uhr. Hafen ist ja ganz nett aber von mir aus könnte es langsam losgehen.
Eigentlich sollten wir schon vor 2 Stunden abgelegt haben. Leider wird die Fähre weiter mit LKW-Aufliegern, Lachsfutter und allen möglichen Materialien beladen.
Als wir um Mitternacht ins Bett gehen liegt das Schiff immer noch im Hafen.

Endlich auf dem Meer

Blick aufs Meer_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Als ich aufwache sind wir endlich auf See. In einiger Entfernung sind noch Inseln zu sehen und auch Lachsfarmen gibt es noch.
Zeit für das erste Frühstück an Bord. Auch vom Frühstück bin ich positiv überrascht. Ausreichend und o.k.. Da hatte ich schlimmeres erwartet.
Kaffee, Tee und eine Art Saft gibt es sogar fast den ganzen Tag über.
Drei Mahlzeiten pro Tag sind im Preis enthalten. Vom Niveau her eher Hausmanns-Kost aber es schmeckt und ich höre keine Beschwerden.
Blick nach hinten__Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Auf zur Schiffserkundung

Auf zwei der Decks dürfen wir uns frei bewegen. Dort sind die Kajüten und Aufenthaltsräume. Brücke, Maschinenraum oder der Laderaum sind für uns tabu. Dahin dürfen nur die Besatzungsmitglieder.
Selfie_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Außendecks gibt es in beiden Passagier-Stockwerken und auf allen Seiten des Schiffs. So haben wir immer die Möglichkeit, weil zu sehen und den optimalen Platz für Fotos zu finden.
Die Decks selbst sind spartanisch und bis auf einige Sitzgelegenheiten, gibt es keine wirklichen Highlights.
Oberdeck_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Am schönsten ist im vorderen Teil des Schiffs. Das Deck bietet einen tollen 180 Grad Blick auf das Meer und die umliegenden Inseln. Patagonien ist rau aber wunderschön und vom Schiff aus hat man die Gelegenheit es aus einer ganz speziellen Perspektive zu sehen.
Aussendeck_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de.jpg.
Die Temperaturen sind ziemlich kühl aber noch angenehm. Der Regen verschont uns weitgehend. Ab und zu kommt sogar die Sonne heraus und es gibt eine ganz spezielle Atmosphäre mit sehr schönen Lichtstimmungen.
Lichtstimmung_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Einsamkeit und Weite. Das ist Patagonien

Es ist sehr ruhig hier. Selten sehen wir ein einzelnes kleines Fischerboot, sonst sind wir alleine in der beeindruckenden Natur.
Fischerboot_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.deDie meiste Zeit stehen wir auf dem Deck und suchen das Meer nach Walen oder Delfinen ab. Einzelne Delfine und Robben zeigen sich. Wale, die es hier auch gibt, leider nicht. In den letzten Wochen sollen sie noch aktiver gewesen sein. Wir haben auf dieser Tour leider kein Glück.

Vorträge – Unterhaltung an Bord

Unser Guide hält jeden Tag Vorträge über Flora, Fauna und den Torres del Paine Nationalpark. Percy ist sehr unterhaltsam und hat einen großen Anteil an der guten Stimmung auf dem Schiff.
Die Vorträge sind immer auf Spanisch und davor oder danach dann auf Englisch. Praktischerweise spricht er auch fließend Deutsch und so können wir ihm zwischen den Vorträgen sogar noch Fragen auf Deutsch stellen.
Vortragsraum_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Die See wird stürmisch

Am zweiten Tag ändert sich das Wetter . Es wird stürmischer und regnerisch. Da wir im Schutz einer Inselkette unterwegs sind, ist der Seegang trotzdem kein Problem. Dummerweise müssen wir in der Nacht für mehrere Stunden den Schutz der Inseln verlassen und über das offene Meer.
Das geht mit der Fähre nur wenn der Seegang nicht zu stark ist.
Wir haben Glück und müssen nicht ankern.
Der Bord-Arzt verteilt Tabletten gegen Seekrankheit und wir sind skeptisch, was uns erwarten wird.
Die Nacht wird unruhig. Ich habe das Gefühl im Bett hin und her zu rutschen aber wir kommen ziemlich glimpflich davon und am Morgen sind wir wieder im Schutz einer Inselkette.

Begegnung mit dem Geisterschiff

chiffswrack_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Die Wolken hängen sehr tief, als plötzlich aus dem Nebel ein Geister-Schiff auftaucht. Das Kapitän Leonidas genannte Wrack scheint uns wirklich entgegen zu schwimmen. Ein seltsamer Anblick, da das Schiff 1968 hier auf Grund gelaufen ist. Der damalige Kapitän wollte das voll Zucker geladene Schiff eigentlich versenken und die Versicherung betrügen. Dummerweise lief das Schiff zwar auf Grund, ist aber auch heute, fast 60 Jahre später, noch nicht untergegangen.
Mittlerweile ist es zu großen Teilen mit Gras bewachsen, dient unzähligen Vögeln als Ruhe- und Brutplatz und ist das Fundament für einen Leuchtturm.

Warten auf bessere Bedingungen

Bicolor__Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Es bleibt trüb und stürmisch. Für einige Zeit ist sogar das Meer zweifarbig.
Unser Kapitän entscheidet, dass wir warten müssen. Manche Teilstücke kann die Fähre nur bei einem bestimmten Wasserstand und ruhiger See befahren. Wir müssen deswegen für ein paar Stunden im Windschatten einer Insel ankern.

Insel_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Nächster Halt Eden

Am Abend des dritten Tages erreichen wir den kleinen Ort Eden. Eine Lichterkette am Ufer. Die Fähre ankert in einer Bucht, ein Stück vom Ort entfernt. Einen Hafen gibt es nicht. Kleine Boote legen an der Fähre an um Material ein- oder auszuladen. Einige der Bewohner kommen für den letzten Tag zu uns an Bord. Für sie ist die Fähre die einzige Möglichkeit nach Puerto Natales zu kommen, um die wöchentlichen Einkäufe zu erledigen. Das Leben in diesem Teil von Patagonien ist nicht einfach.

Auflauf auf dem Deck

Seit kurz hinter unserem Starthafen, Puerto Montt, gibt es kein Handy-Netz mehr. In Eden gibt es nach mehr als zwei Tagen wieder Netz. Alle Besatzungsmitglieder, die gerade nichts tun müssen und fast alle Reisegäste stehen auf dem Außendeck und checken Mails oder telefonieren. Ein surreales Bild.
Außer dem kleinen Ort gibt es weit und breit nichts außer Natur. Sobald wir die Bucht verlassen haben, wird auch der Handy-Empfang wieder weg sein.
Der Wasserstand auf der Strecke vor uns ist aber noch zu gering und wir müssen deswegen noch etwas ankern.

Der letzte Tag. Highlights über Highlights

Das Wetter meint gut mit uns am letzten Tag. Es wird sonniger aber immer kälter. Die Nähe der Gletscher ist schon zu spüren.
Das Ufer ist deutlich näher gerückt und Patagonien zeigt uns seine ganze Schönheit. Wir sehen die ersten Gletscher. Faszinierend.
Gletscherblick_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Immer wieder kommen wir an Inseln vorbei oder fahren nah an der Küste entlang. Dadurch, dass das Ufer viel näher ist als an den letzten Tagen, gibt es viel mehr zu sehen.
Oberdeck mit Blick_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Wir kommen immer wieder an Engstellen vorbei. Manche davon sind weniger als 100m breit.
Zum Glück bleibt die See absolut ruhig und so können wir es richtig genießen.
Engstelle_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Gletscher nach Gletscher zieht an uns vorbei und es wird immer kälter. Trotz der Kälte sind fast alle, bis auf kleine Aufwärmen-Pausen, an Deck. Dieses einmalige Erlebnis will sich keiner entgehen lassen.
Ladies_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de
Percy taucht auch wieder auf dem vorderen Deck auf und versorgt uns nochmal mit ein paar Informationen zur Umgebung und den Gletschern.Sonnenuntergang_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

Dürfen wir anlegen oder nicht ?

Nur noch zwei oder drei Stunden, dann werden wir unseren Zielort, Puerto Natales, erreichen. Eigentlich sollten wir schon einige Stunden dort sein. Bei einer Route, bei der so vieles vom Wetter abhängt, ist der Fahrplan aber eher als Orientierungshilfe zu verstehen.
Bleibt die Frage ob wir überhaupt ankern dürfen. Puerto Natales hat keinen echten Hafen und die Anlegestelle liegt, mehr oder weniger, ungeschützt am Meer. Bei zu starkem Seegang ist ein Anlegen nicht möglich und wir müssten in Sichtweite zum Ort ankern und warten.
Hafen von Puerto Natales_Kreuzfahrt in Patagonien_movelimits.de

22 Uhr – Puerto Natales

Wir haben Glück, die See bleibt ruhig. Nach vier interessanten und erlebnisreichen Tagen gehen wir gegen 22 Uhr, mit vielen neuen Eindrücken, von Bord. Eigentlich hätten wir schon gegen Mittag ankommen sollen. Es ist etwas später geworden.
Nach vier Tagen habe ich wieder festen Boden unter den Füßen. Noch ein kurzer Blick zurück zur Fähre. Ich muss jetzt schnell mein Hostel finden. Um 06:00 Uhr geht schon der Bus für meinen <–  Tagesausflug zum Perito Moreno Gletscher in Argentinien. –>  Die Nacht wird kurz. Das nächste Patagonien-Abenteuer wartet schon auf mich.

Meine Kameras für die Bilder in diesem Artikel

Sony Alpha 6000_amazonAlle Fotos in diesem Artikel habe ich mit der
Sony Alpha 6000 -Systemkamera,

der Panasonic Lumix FT5 – Outdoorkamera

und einem OnePlus 3 – Smartphone

gemacht. (*)

Informationen rund um die Kreuzfahrt

Buchen kannst du die Reise direkt auf der Webseite von NAVIMAG. Dort gibt es auch weitere Informationen zu den Kreuzfahrten (und einen kostenlosen Guide für Patagonien.) Wenn du sicher einen Platz an einem bestimmten Datum haben willst, ist die Onlinebuchung die sicherste Variante.

NAVIMAG hat in Puerto Montt (in der Nähe vom zentralen Busbahnhof) und in Puerto Natales auch Büros in denen du direkt vor Ort buchen kannst. Die Mitarbeiter, die ich kennengelernt habe, waren kompetent, hilfsbereit und sprachen fließend Englisch. (Spanisch natürlich auch.)

Die Kreuzfahrt wird auch in der Gegenrichtung, also von Puerto Natales nach Puerto Montt angeboten. Außer der Eden hat Navimag auch die Evangelista auf der Route im Einsatz.

Die Preise für ein Bett in einer 4-Bett Kabine mit Gemeinschaftsbad (im Gang) starten bei  450.- US$ pro Person. Für eine Einzelkabine mit eigenem Bad werden fast 2000.- US$ fällig. Enthalten sind 3 Mahlzeiten pro Tag und alkoholfreie Getränke während der gesamten Reise. Außerdem die Vorträge und die Nutzung der Bordeinrichtungen.

Bezahlt habe ich vorab per Paypal. Das war problemlos möglich. Auf der Webseite werden weitere Zahlungsvarianten angeboten.

Check-In für die Kreuzfahrt ist im Normalfall um 12 Uhr. Zum Schiff geht es gegen 17 Uhr. Diese Zeiten sind flexibel, da die Fähre, aus den im Post genannten Gründen, nicht immer pünktlich ist. Die aktuellsten Infos bekommst du von Navimag in der letzten Woche vor der Abfahrt.

Idealerweise hast du eine Vorübernachtung in Puerto Montt oder z.B. Puerto Varas und kommst dann zum mitgeteilten Zeitpunkt zum Check in. Der Check-In ist nicht im Navimag-Büro sondern im Hilton Hotel (rechts neben der neuen Mall). Wenn du von Puerto Montt Richtung mehr schaust, ist das am linken Ende der Bucht.

Video von NAVIMAG zur Kreuzfahrt:

Weitere Informationen zu Patagonien und Chile

Chile_Amazon

Meine Infos für Patagonien und Chile habe ich zu einem großen Teil aus dem  Lonely Planet Reiseführer für Chile. Alles wichtige, habe ich gefunden und die Angaben waren aktuell.

(übrigens: Die englische Version des Reiseführers kostet momentan etwa 10.-€ weniger.)

 

 

Kennst du Patagonien schon  ? Was waren deine Erfahrungen ?

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